Daten des Verantwortlichen:
Name des
Unternehmens: Zengő
Vidéke Vadásztársaság
Sitz: 7695 Mecseknádasd, Mecsek u. 9/B
Steuernummer: 183277642-0-2
Registrierungsnummer: 02 02 0002628
Haupttätigkeit: 9319. Sonstige Sportaktivitäten
Vertreter des Verantwortlichen: Amrein Tamás
Einleitung
Diese Datenschutzerklärung (im Folgenden: Erklärung) legt die
Datenschutzrichtlinien der Zengő Vidéke Vadásztársaság im Einklang mit der
Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates (im
Folgenden: Verordnung) sowie dem ungarischen Gesetz Nr. CXII aus dem Jahr 2011
über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit
(im Folgenden: Infotv.) fest.
Die Zengő Vidéke Vadásztársaság verarbeitet personenbezogene Daten gemäß den
Bestimmungen dieser Erklärung. Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch
die Zengő Vidéke Vadásztársaság entspricht den geltenden gesetzlichen
Vorschriften.
Die Zengő Vidéke Vadásztársaság verarbeitet personenbezogene Daten nur in
dem Umfang, für die Dauer und auf die Weise, wie es für die in dieser Erklärung
festgelegten Zwecke erforderlich ist. Zum Schutz der Daten ergreift die Zengő
Vidéke Vadásztársaság alle notwendigen und verfügbaren Sicherheitsmaßnahmen, sowohl
technischer Natur als auch in Bezug auf die Verfahren und Tätigkeiten der am
Datenmanagement beteiligten Personen.
Die Zengő Vidéke Vadásztársaság verpflichtet sich, die personenbezogenen
Daten ihrer Kunden und Partner zu schützen. Sie legt besonderen Wert auf die
Wahrung der informationellen Selbstbestimmungsrechte ihrer Kunden sowie auf die
sorgfältige und vertrauensvolle Behandlung personenbezogener Daten.
Diese Erklärung beschreibt die Einzelheiten und Regeln der Datenverarbeitung
durch die Zengő Vidéke Vadásztársaság (im Folgenden: Verantwortlicher), die
sowohl für den Verantwortlichen als auch für die an den Datenverarbeitungen
beteiligten Partner verbindlich sind. Diese Erklärung gilt bis auf Widerruf.
1. Rechtsgrundlagen der
Datenverarbeitung
Im Rahmen der Datenverarbeitung kommen folgende Rechtsvorschriften zur
Anwendung:
Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz
natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum
freien Datenverkehr sowie zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG
(Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO);
Ungarisches Gesetz Nr. CXII aus dem Jahr
2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung
und Informationsfreiheit (Infotv.);
Ungarisches Gesetz Nr. XLVII aus dem Jahr
1997 über den Umgang mit und den Schutz von Gesundheits-
und verwandten personenbezogenen Daten (Esztv.);
Ungarisches Gesetz Nr. C aus dem Jahr 2000
über das Rechnungswesen (Sztv.);
Ungarisches Gesetz Nr. CVIII aus dem Jahr
2001 über elektronische Handelsdienste und einige Fragen
im Zusammenhang mit Diensten der Informationsgesellschaft (Eker. tv.);
Ungarisches Gesetz Nr. C aus dem Jahr 2003
über elektronische Kommunikation (Eht.);
Ungarisches Gesetz Nr. XLVIII aus dem Jahr
2008 über die grundlegenden Bedingungen und
Einschränkungen von Wirtschaftswerbung (Grt.);
Ungarisches Gesetz Nr. V aus dem Jahr 2013
über das Zivilgesetzbuch (Ptk.).
· Begriffsbestimmungen
·
„Personenbezogene
Daten“: Alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder
identifizierbare natürliche Person („betroffene Person“) beziehen. Eine
natürliche Person gilt als identifizierbar, wenn sie direkt oder indirekt,
insbesondere mittels einer Kennung wie einem Namen, einer Nummer,
Standortdaten, einer Online-Kennung oder durch besondere Merkmale, die Ausdruck
der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen,
kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind,
identifiziert werden kann.
·
„Datenverarbeitung“:
Jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder
jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten oder
Dateien, wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die
Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die
Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere
Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung,
das Löschen oder die Vernichtung.
·
„Einschränkung
der Datenverarbeitung“: Die Markierung gespeicherter personenbezogener
Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.
·
„Profiling“:
Jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin
besteht, diese Daten zu verwenden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich
auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte in
Bezug auf Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche
Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel
dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.
·
„Pseudonymisierung“:
Die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die
personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr
einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese
zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und
organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die
personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren
natürlichen Person zugewiesen werden können.
·
„Dateisystem“:
Jede strukturierte Sammlung personenbezogener Daten, die nach bestimmten
Kriterien zugänglich ist, unabhängig davon, ob diese Sammlung zentralisiert,
dezentralisiert oder nach funktionalen oder geografischen Gesichtspunkten
geordnet ist.
·
„Verantwortlicher“:
Die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere
Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der
Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und
Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der
Mitgliedstaaten vorgegeben, so können der Verantwortliche oder die spezifischen
Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der
Mitgliedstaaten vorgesehen werden.
·
„Auftragsverarbeiter“:
Eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere
Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
·
„Empfänger“:
Eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere
Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es
sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines
bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der
Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch
nicht als Empfänger. Die Verarbeitung dieser Daten durch die genannten Behörden
muss in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzvorschriften erfolgen.
·
„Dritter“:
Eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere
Stelle, die nicht die betroffene Person, der Verantwortliche, der
Auftragsverarbeiter oder die Personen sind, die unter der direkten
Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind,
die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.
·
„Einwilligung
der betroffenen Person“: Jede freiwillig für den bestimmten Fall, in
informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form
einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit
der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der
sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.
·
„Datenschutzverletzung“:
Eine Verletzung der Sicherheit, die zur versehentlichen oder unrechtmäßigen
Vernichtung, zum Verlust, zur Veränderung, zur unbefugten Offenlegung von oder
zum unbefugten Zugang zu personenbezogenen Daten führt, die übermittelt,
gespeichert oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden.
·
·
3. Umfang der personenbezogenen Daten, Zweck, Rechtsgrundlage und Dauer der
Datenverarbeitung
·
Der Zengő
Vidéke Jagdverein verarbeitet Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich zu
den in dieser Datenschutzerklärung festgelegten Zwecken und in dem dafür
erforderlichen Umfang, auf die notwendige Weise und für die notwendige Dauer.
Der Schutz Ihrer Privatsphäre und Ihres Rechts auf informationelle
Selbstbestimmung ist uns ein besonderes Anliegen.
·
3.1. Verarbeitung von Besucherdaten auf der Website des Verantwortlichen
Beim Besuch der Website zeichnet der Webserver automatisch die Aktivitäten des
Nutzers auf.
·
Zweck der Datenverarbeitung:
Die Erfassung von Besucherdaten dient der Überwachung der Funktionsfähigkeit
der Website, der Bereitstellung personalisierter Dienstleistungen und der
Verhinderung von Missbrauch.
·
Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:
Die Einwilligung der betroffenen Person sowie § 13/A Absatz 3 des Gesetzes
CVIII von 2001 über bestimmte Fragen im Zusammenhang mit elektronischen Dienstleistungen
der Informationsgesellschaft.
·
Umfang der verarbeiteten Daten:
Daten in Bezug auf den Browser des Computers (z. B. Spracheinstellungen) und
die besuchte Seitenadresse.
·
Dauer der Datenverarbeitung:
Die Daten werden für 30 Tage ab dem Zeitpunkt des Besuchs der Website
gespeichert.
·
3.1.1. Cookies auf der Website des Zengő Vidéke Jagdvereins
In Übereinstimmung mit gängiger Praxis verwendet der Zengő Vidéke Jagdverein
Cookies auf seiner Website.
·
Ein Cookie
ist eine Datei, die eine Zeichenfolge enthält und auf dem Computer oder einem
anderen Gerät des Besuchers gespeichert wird, wenn er die Website besucht. Bei
späteren Besuchen ermöglicht das Cookie der Website, den Browser des Nutzers
wiederzuerkennen. Cookies können Benutzereinstellungen speichern (z. B.
Spracheinstellungen) und andere Informationen (z. B. benutzerdefinierte
Einstellungen auf dem verwendeten Gerät) enthalten.
·
Technisch notwendige Sitzungscookies
Diese Cookies sind erforderlich, um die Website problemlos zu nutzen und alle
Funktionen vollständig zu nutzen. Sie werden nur für die Dauer der aktuellen
Sitzung verarbeitet und automatisch gelöscht, sobald die Sitzung beendet oder
der Browser geschlossen wird.
·
Zweck der Verarbeitung:
Steigerung der Effizienz der Dienstleistung und Verbesserung der
Benutzerfreundlichkeit der Website.
·
Rechtsgrundlage der Verarbeitung:
§ 13/A Absatz 3 des Gesetzes CVIII von 2001 über elektronische und
Informationsgesellschaftsdienste (Ekertv.).
Die Art der personenbezogenen
Daten, der Zweck, die Rechtsgrundlage und die Dauer der Datenverarbeitung
Die Zengő
Vidéke Jagdgesellschaft verarbeitet Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich
für die in dieser Datenschutzerklärung beschriebenen Datenverarbeitungen und zu
den hierin festgelegten Zwecken. Wir verarbeiten Ihre Daten nur im notwendigen
Umfang, für die erforderliche Dauer und auf die erforderliche Weise, da wir
Ihre Privatsphäre und Ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung besonders
respektieren.
3.1.
Besucherdatenverarbeitung auf der Website des Datenverantwortlichen
Beim Besuch
der Webseite protokolliert der Webserver automatisch die Aktivitäten des
Nutzers. Zweck der Datenverarbeitung: Der Anbieter erfasst die Besucherdaten,
um den Betrieb der Webseite zu überprüfen, den Service zu personalisieren und
Missbrauch zu verhindern. Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung: die Zustimmung
der betroffenen Person sowie § 13/A Abs. (3) des Gesetzes CVIII aus dem Jahr
2001 über bestimmte Fragen der Dienstleistungen der Informationsgesellschaft.
Verarbeitete Daten: Daten im Zusammenhang mit dem Browser Ihres Computers
(eingestellte Sprache) und die besuchten Seiten. Dauer der Datenverarbeitung:
30 Tage ab dem Besuch der Webseite.
3.1.1.
Cookies auf der Webseite der Zengő Vidéke Jagdgesellschaft
Basierend
auf der allgemein verbreiteten Praxis kann die Zengő Vidéke Jagdgesellschaft
auch Cookies auf ihrer Webseite verwenden. Ein Cookie ist eine Datei, die eine
Zeichenfolge enthält und auf den Computer oder ein anderes Gerät des Besuchers
gespeichert wird, wenn dieser die betreffende Webseite besucht. Wenn der
Besucher die Webseite erneut aufruft, kann die Webseite den Browser des
Besuchers dank der Cookies erkennen. Cookies können Benutzereinstellungen (z.
B. die verwendete Sprache) sowie andere Informationen (z. B. persönliche
Einstellungen des Besuchers auf dem verwendeten Gerät) speichern. Cookies
erleichtern und machen die Nutzung der Webseite für den Besucher komfortabler
und benutzerfreundlicher. Die Zustimmung zur Verwendung von Cookies und die
Erlaubnis ihrer Funktionsweise sind nicht zwingend erforderlich. Sie können die
Einstellungen Ihres Browsers so ändern, dass alle Cookies abgelehnt werden oder
Sie benachrichtigt werden, wenn ein Cookie gesendet wird. Bitte beachten Sie,
dass nicht garantiert werden kann, dass alle Funktionen der Webseite ohne die
Annahme von Cookies perfekt funktionieren. Der Besucher kann Cookies von seinem
Computer löschen und die Verwendung von Cookies in seinem Browser deaktivieren.
Die auf der Webseite verwendeten Cookies sind nicht geeignet, den Benutzer zu
identifizieren.
3.1.1.1.
Technisch notwendige Sitzungscookies
Die
Verwendung dieser Cookies ist erforderlich, damit die Besucher die Webseite
reibungslos nutzen und alle Funktionen vollständig in Anspruch nehmen können.
Die Dauer der Verarbeitung dieser Cookies beschränkt sich ausschließlich auf
den aktuellen Besuch des Nutzers; nach Beendigung der Sitzung oder beim
Schließen des Browsers werden diese Cookies automatisch vom Computer gelöscht.
Zweck der Datenverarbeitung: Verbesserung der Serviceeffizienz und
Komfortsteigerung der Nutzung der Webseite. Rechtsgrundlage der
Datenverarbeitung: § 13/A Abs. (3) des Gesetzes CVIII aus dem Jahr 2001 über
elektronische Handelsdienstleistungen sowie bestimmte Fragen der
Informationsgesellschaft. Dauer der Datenverarbeitung: bis zum Abschluss der
Sitzung.
3.2.
Information
Wenn Sie
Fragen oder Probleme bei der Nutzung unserer Dienstleistungen haben, können Sie
den Datenverantwortlichen über die in dieser Datenschutzerklärung angegebenen
Kontaktmöglichkeiten erreichen. Falls Sie die Dienstleistungen der Zengő Vidéke
Jagdgesellschaft nicht in Anspruch nehmen, uns jedoch per E-Mail oder Telefon
für Anfragen, Informationen oder Angebotsanfragen kontaktieren, informieren wir
Sie hiermit, dass die Zengő Vidéke Jagdgesellschaft die erhaltenen E-Mails mit
dem Namen und der E-Mail-Adresse des Absenders sowie mit der Telefonnummer und
anderen freiwillig angegebenen personenbezogenen Daten spätestens fünf Jahre
nach der Kommunikation löschen wird. Die Zengő Vidéke Jagdgesellschaft ist ohne
Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht berechtigt, Ihnen Newsletter oder
Direktmarketingmaterialien über Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer
zuzusenden.
Datenverarbeitung zur Erfüllung
steuerlicher und buchhalterischer Verpflichtungen
Die Zengő
Vidéke Jagdgesellschaft verarbeitet die personenbezogenen Daten von natürlichen
Personen im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen zur Erfüllung ihrer steuerlichen
und buchhalterischen Verpflichtungen. In diesem Fall ist keine Zustimmung der
betroffenen Person erforderlich. Die Zengő Vidéke Jagdgesellschaft informiert
die betroffene Person vorab über die Datenverarbeitung und die verarbeiteten
Daten, die zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen erforderlich sind.
Die Zengő Vidéke Jagdgesellschaft kann zu Abrechnungszwecken personenbezogene
Daten im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Dienstleistungen der
Informationsgesellschaft, einschließlich Identifikationsdaten, Wohnadresse
sowie Daten über den Zeitpunkt, die Dauer und den Ort der Nutzung der
Dienstleistungen gemäß § 13/A Abs. (2) des Gesetzes CVII aus dem Jahr 2001
verarbeiten. Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung: Erfüllung einer
gesetzlichen Verpflichtung. Dauer der Datenverarbeitung: so lange, wie das
Rechtsverhältnis mit dem Datenverantwortlichen besteht. Empfänger der
Datenverarbeitung: Mitarbeiter der Zengő Vidéke Jagdgesellschaft, die
Kundenbeziehungen verwalten, sowie gegebenenfalls der Datenverarbeiter, der die
Serverdienste bereitstellt.
Verarbeitete
Daten: 1.) Nach dem Gesetz über die Mehrwertsteuer (2017. Jahr CXXVII. Gesetz):
Steuernummer Name Adresse Steuerstatus 2.) Nach dem Gesetz über die Buchhaltung
(2000. Jahr C. Gesetz): Name Adresse Bezeichnung der Person oder Organisation,
die den wirtschaftlichen Vorgang veranlasst hat Unterschrift des
Bevollmächtigten und der Person, die die Ausführung bestätigt hat, sowie ggf.
der Unterschrift des Prüfers Unterschrift des Empfängers auf den Belegen für
Bestandsbewegungen und auf den Quittungen für die Kassenbelege
Die Art und Weise der
Speicherung personenbezogener Daten
Die
IT-Systeme und anderen Aufbewahrungsorte der Zengő Vidéke Jagdgesellschaft
befinden sich am Sitz der Gesellschaft. Die Zengő Vidéke Jagdgesellschaft
schützt die Daten durch geeignete Maßnahmen, insbesondere vor unbefugtem
Zugriff, Veränderung, Übertragung, Offenlegung, Löschung oder Vernichtung sowie
vor zufälliger Zerstörung oder Beschädigung und vor dem Verlust des Zugriffs
aufgrund von Änderungen der angewandten Technik.
Übermittlung personenbezogener
Daten in ein Drittland
Die Daten
der Benutzer werden nicht in ein Drittland übermittelt. Ein Drittland
bezeichnet Länder, die nicht Mitglied der Europäischen Union sind.
Automatisierte Entscheidungen
und Profilbildung im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung
Im Zusammenhang
mit der Verarbeitung der Benutzerdaten wird weder eine automatisierte
Entscheidungsfindung noch eine Profilbildung durchgeführt.
Die Rechte der betroffenen
Person im Rahmen der Datenverarbeitung
Sie als
betroffene Person, deren personenbezogene Daten verarbeitet werden, haben im
Zusammenhang mit der Datenverarbeitung folgende Rechte. Wir informieren Sie,
dass Sie diese Rechte in erster Linie gegenüber dem Datenverantwortlichen
ausüben können.
Die Rechte,
die Sie als betroffene Person im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung
zustehen:
Recht auf Information
Recht auf Zugang
Recht auf Berichtigung
Recht auf Löschung, „Recht auf
Vergessenwerden“
Recht auf Einschränkung der
Verarbeitung
Recht auf Widerspruch
Recht auf Datenübertragbarkeit
Recht auf Widerruf der
Einwilligung
Beschwerderecht
Recht auf gerichtliche
Rechtsmittel
9.1. Recht
auf Information
Allgemeine Bestimmungen zur Information der betroffenen Person und zum Recht
auf Information:
Vor Beginn der Datenverarbeitung muss die betroffene Person spätestens bei der
Erhebung ihrer personenbezogenen Daten umfassend informiert werden. Die
Information muss die in dieser Mitteilung enthaltenen Angaben umfassen. Die
Verantwortung für die Bereitstellung der vorab gegebenen Information liegt beim
Verantwortlichen.
Über die vorstehende vorab gegebene Information hinaus kann die betroffene
Person jederzeit während des Datenverarbeitungsprozesses Informationen vom
Verantwortlichen verlangen. In diesem Fall muss der Verantwortliche die
Informationen unverzüglich, jedoch spätestens innerhalb von 25 Tagen
bereitstellen. Die Frist von einem Monat kann nur in begründeten Fällen um
höchstens zwei Monate verlängert werden. Der Verantwortliche kann die
Information nur dann verweigern, wenn er nachweist, dass die betroffene Person
nicht identifizierbar ist, die Anfrage der betroffenen Person eindeutig
unbegründet, wiederholend oder exzessiv ist. Wenn der Verantwortliche keine
Maßnahmen ergreift, muss er die betroffene Person innerhalb von 25 Tagen über
das Fehlen von Maßnahmen, den Grund dafür und das Recht der betroffenen Person,
eine Beschwerde einzureichen oder gerichtliche Rechtsmittel einzulegen,
informieren. Weitere Informationen zu Beschwerden und gerichtlichen
Rechtsmitteln finden sich weiter unten in dieser Mitteilung. Der
Verantwortliche muss die Information und Maßnahmen der betroffenen Person
kostenlos zur Verfügung stellen. In Ausnahmefällen kann der Verantwortliche
eine angemessene Gebühr erheben oder die Information und Maßnahmen verweigern,
wenn die Anfrage der betroffenen Person eindeutig unbegründet, wiederholend
oder exzessiv ist.
9.2. Recht
der betroffenen Person auf Zugang
Die betroffene Person hat das Recht, vom Verantwortlichen eine Bestätigung
darüber zu erhalten, ob ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden, und
wenn dies der Fall ist, hat sie das Recht, Zugang zu diesen personenbezogenen
Daten und den folgenden Informationen zu erhalten. Auf Antrag muss die
betroffene Person über folgende Informationen informiert werden:
die Zwecke der Verarbeitung;
die Kategorien der betroffenen
personenbezogenen Daten;
die Empfänger oder Kategorien
von Empfängern, an die oder mit denen die personenbezogenen Daten
übermittelt wurden oder werden, einschließlich insbesondere der Empfänger
in Drittstaaten oder internationaler Organisationen;
gegebenenfalls die geplante
Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten;
das Recht der betroffenen
Person, die Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung
ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen und gegen diese Verarbeitung
Widerspruch einzulegen;
das Recht, eine Beschwerde bei
der Aufsichtsbehörde (NAIH) einzureichen;
wenn die Daten nicht bei der
betroffenen Person erhoben wurden, alle verfügbaren Informationen über die
Quelle der Daten;
das Vorliegen einer
automatisierten Entscheidungsfindung, einschließlich Profiling, oder deren
Fehlen, sowie zumindest die angewandte Logik und klare Informationen
darüber, welche Bedeutung diese Verarbeitung hat und welche
voraussichtlichen Folgen sie für die betroffene Person hat.
Der Verantwortliche stellt der betroffenen Person eine Kopie der
verarbeiteten personenbezogenen Daten zur Verfügung. Für zusätzliche
Kopien kann der Verantwortliche eine angemessene Gebühr erheben, die auf
den administrativen Kosten basiert, wobei die betroffene Person im Falle
von Kosten im Voraus informiert wird. Wenn die betroffene Person die
Anfrage elektronisch eingereicht hat, stellt der Verantwortliche die
Informationen in einem weit verbreiteten elektronischen Format zur
Verfügung, es sei denn, sie wird in einem anderen Format angefordert.
9.3. Recht
auf Berichtigung
Die betroffene Person hat das Recht, die Berichtigung unrichtiger
personenbezogener Daten, die sie betreffen, vom Verantwortlichen unverzüglich
zu verlangen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die
betroffene Person auch das Recht, die Ergänzung unvollständiger
personenbezogener Daten zu verlangen, unter anderem durch eine ergänzende
Erklärung.
9.4. Recht
auf Löschung, „Recht auf Vergessenwerden“
Sie als betroffene Person haben das Recht, vom Verantwortlichen die Löschung
der Sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich zu verlangen, und der
Verantwortliche ist verpflichtet, die personenbezogenen Daten unverzüglich zu
löschen, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt:
Die personenbezogenen Daten
sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder anderweitig verarbeitet
wurden, nicht mehr erforderlich;
wenn die Verarbeitung auf der
Einwilligung der betroffenen Person beruht (z. B. für den Versand von Newslettern)
und die betroffene Person ihre Einwilligung widerruft, und es keine andere
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung gibt;
die betroffene Person
widerspricht der Verarbeitung, und es gibt keinen vorrangigen rechtmäßigen
Grund für die Verarbeitung;
die personenbezogenen Daten
wurden unrechtmäßig verarbeitet;
die personenbezogenen Daten
müssen gelöscht werden, um eine rechtliche Verpflichtung nach dem
Unionsrecht oder dem Recht eines Mitgliedstaats zu erfüllen;
die personenbezogenen Daten
wurden im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Diensten der
Informationsgesellschaft erhoben.
Hat der Verantwortliche personenbezogene Daten öffentlich gemacht und ist
er nach den oben genannten Gründen verpflichtet, diese zu löschen, so
trifft er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der
Umsetzungskosten angemessene Schritte – einschließlich technischer
Maßnahmen –, um andere für die Verarbeitung Verantwortliche zu
benachrichtigen, dass die betroffene Person von ihnen die Löschung von
Links zu den betreffenden personenbezogenen Daten oder von Kopien oder
Replikaten dieser Daten verlangt hat.
In den oben genannten Fällen ist der Verantwortliche jedoch nicht
verpflichtet, die Löschung vorzunehmen, wenn die Verarbeitung erforderlich
ist:
für die Ausübung des Rechts auf
Meinungsfreiheit und Information;
zur Erfüllung einer rechtlichen
Verpflichtung des Verantwortlichen nach dem Unionsrecht oder dem Recht
eines Mitgliedstaats oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im
öffentlichen Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt liegt, die dem
Verantwortlichen übertragen wurde;
aus Gründen des öffentlichen
Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit;
für Archivzwecke im
öffentlichen Interesse, für wissenschaftliche oder historische
Forschungszwecke oder für statistische Zwecke, wenn das Recht auf Löschung
die Durchführung dieser Verarbeitung wahrscheinlich unmöglich machen würde
oder ernsthaft gefährden würde;
zur Geltendmachung, Ausübung
oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
In diesen Fällen muss der Verantwortliche die betroffene Person innerhalb
von 25 Tagen über die Ablehnung der Löschung informieren, einschließlich
der Begründung.
9.5. Recht
auf Einschränkung der Verarbeitung
Die betroffene Person hat das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung ihrer
personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:
Die betroffene Person
bestreitet die Richtigkeit der personenbezogenen Daten, in diesem Fall
bezieht sich die Einschränkung auf den Zeitraum, der es dem
Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten
zu überprüfen;
die Verarbeitung ist
unrechtmäßig, und die betroffene Person lehnt die Löschung ab und fordert
stattdessen die Einschränkung der Nutzung der Daten;
der Verantwortliche benötigt
die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht mehr,
aber die betroffene Person benötigt sie zur Geltendmachung, Ausübung oder
Verteidigung von Rechtsansprüchen;
die betroffene Person hat der
Verarbeitung widersprochen; in diesem Fall bezieht sich die Einschränkung
auf den Zeitraum, in dem geprüft werden muss, ob die berechtigten
Interessen des Verantwortlichen gegenüber den berechtigten Interessen der
betroffenen Person überwiegen.
Wenn die Verarbeitung der personenbezogenen Daten gemäß den oben genannten
Punkten eingeschränkt ist, dürfen diese Daten – außer zur Speicherung –
nur mit der Zustimmung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung,
Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte
anderer natürlicher oder juristischer Personen oder aus Gründen des
wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats
verarbeitet werden. Der Verantwortliche muss die betroffene Person, deren
Datenverarbeitung auf deren Anfrage hin eingeschränkt wurde, im Voraus
über die Aufhebung der Einschränkung informieren.
9.6.
Benachrichtigungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung, Löschung oder
Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten
Der Verantwortliche ist verpflichtet, alle Empfänger über die Berichtigung,
Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung zu informieren, mit denen oder an
die die personenbezogenen Daten übermittelt wurden, es sei denn, dies ist
unmöglich oder erfordert einen unverhältnismäßig hohen Aufwand.
9.7. Recht
auf Datenübertragbarkeit
Die betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen
Daten, die sie einem Verantwortlichen zur Verfügung gestellt hat, in einem
strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten und das
Recht, diese Daten an einen anderen Verantwortlichen zu übermitteln, ohne dass
der Verantwortliche, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden,
dies verhindert, wenn:
die Verarbeitung auf der
Einwilligung der betroffenen Person basiert (z. B. Versand von
Newslettern) oder auf der Erfüllung eines vertraglichen Verhältnisses; und
die Verarbeitung automatisiert
erfolgt.
Im Rahmen der Ausübung des Rechts auf Datenübertragbarkeit hat die
betroffene Person das Recht, die personenbezogenen Daten, wenn technisch
möglich, direkt zwischen den Verantwortlichen zu übertragen.
Das Recht auf Datenübertragbarkeit darf nicht das Recht auf Löschung
beeinträchtigen und darf keine negativen Auswirkungen auf die Rechte und
Freiheiten anderer haben.
9.8. Recht
auf Widerspruch
Sie als betroffene Person haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer
besonderen Situation ergeben, jederzeit der Verarbeitung Ihrer
personenbezogenen Daten zu widersprechen. In diesem Fall darf der
Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht weiterverarbeiten, es sei
denn, der Verantwortliche kann nachweisen, dass die Verarbeitung zwingende
berechtigte Gründe hat, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen
oder dass die Verarbeitung zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von
Rechtsansprüchen erforderlich ist.
Wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten zu direkten Marketingzwecken
erfolgt (z. B. Versand von Marketing-E-Mails), hat die betroffene Person das
Recht, jederzeit der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck
zu widersprechen, einschließlich der Erstellung von Profilen, wenn diese mit
direkter Werbung verbunden ist. Wenn die betroffene Person der Verarbeitung
ihrer personenbezogenen Daten zu direkten Marketingzwecken widerspricht, dürfen
die personenbezogenen Daten zu diesem Zweck nicht weiterverarbeitet werden.
9.9. Recht
auf Widerruf der Einwilligung
Die betroffene Person hat das Recht, ihre Einwilligung zur Verarbeitung
personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen, wenn die Verarbeitung auf der
Einwilligung der betroffenen Person basiert (z. B. Versand von
Marketing-Newslettern). Der Widerruf der Einwilligung hat jedoch keine
Auswirkungen auf die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung, die vor dem Widerruf der
Einwilligung stattgefunden hat. Der Widerruf der Einwilligung kann durch
Löschen des Benutzerkontos durch die betroffene Person oder durch eine E-Mail
an die auf der Website angegebene Kontaktadresse mit der Aufforderung zur
Löschung der personenbezogenen Daten erfolgen.
10.
Rechtsbehelfe, Recht auf Beschwerde, Recht auf gerichtlichen Rechtsschutz
Was können Sie tun, wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre personenbezogenen
Daten nicht ordnungsgemäß verarbeitet werden?
10.1. Recht auf Beschwerde
Sie als betroffene Person haben das Recht, bei einer Aufsichtsbehörde Beschwerde
einzulegen – insbesondere in dem Mitgliedstaat Ihres gewöhnlichen Aufenthalts,
Ihres Arbeitsplatzes oder des Ortes des mutmaßlichen Verstoßes –, wenn Sie der
Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gegen das
Gesetz verstößt. In Ungarn ist die zuständige Aufsichtsbehörde die Nationale
Datenschutz- und Informationsfreiheitsbehörde (NAIH).
Die Ausübung des Rechts auf Beschwerde schließt nicht aus, dass Sie als
betroffene Person, wenn Sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung Ihrer
personenbezogenen Daten rechtswidrig ist, auch andere verwaltungsrechtliche
oder gerichtliche Rechtsmittel einlegen können. Sie können das Recht auf
Beschwerde bei der Nationalen Datenschutz- und Informationsfreiheitsbehörde
ausüben. Die Kontaktdaten dieser Behörde lauten:
Name: Nationale Datenschutz- und Informationsfreiheitsbehörde
Hauptsitz: 1055 Budapest, Falk Miksa utca 9-11
Postanschrift: 1363 Budapest, Pf. 9
Telefon: 06 1 391 1400
Fax: 06 1 391 1410
Webseite:
E-Mail:
10.2. Recht
auf gerichtlichen Rechtsschutz gegen eine Entscheidung der NAIH oder einer
anderen Aufsichtsbehörde
Wenn Sie sich an eine Aufsichtsbehörde (NAIH) wegen der Verarbeitung Ihrer
personenbezogenen Daten gewandt haben und die Behörde eine Entscheidung in
Ihrem Fall getroffen hat, haben Sie als betroffene Person das Recht, gegen
diese Entscheidung gerichtlich vorzugehen. Das Recht auf gerichtlichen
Rechtsschutz steht Ihnen auch zu, wenn die zuständige Aufsichtsbehörde (NAIH)
sich nicht mit der Beschwerde befasst oder Sie innerhalb von drei Monaten nicht
über den Fortgang oder das Ergebnis des Verfahrens informiert.
Die Klage gegen eine Entscheidung der Aufsichtsbehörde muss vor dem Gericht des
Mitgliedstaats erhoben werden, in dem die Aufsichtsbehörde ihren Sitz hat.
10.3. Recht
auf gerichtlichen Rechtsschutz gegen den Verantwortlichen oder den
Auftragsverarbeiter
Sie als betroffene Person haben das Recht auf gerichtlichen Rechtsschutz, wenn
Sie der Ansicht sind, dass Ihre personenbezogenen Daten aufgrund einer
rechtswidrigen Verarbeitung gegen Ihre Rechte verletzt wurden. Die Ausübung des
Rechts auf gerichtlichen Rechtsschutz schließt nicht aus, dass Sie als
betroffene Person auch andere verwaltungsrechtliche oder gerichtliche
Rechtsmittel einlegen oder Ihr Recht auf Beschwerde ausüben können.
Die Klage gegen den Verantwortlichen oder den Auftragsverarbeiter muss vor dem
Gericht des Mitgliedstaats eingereicht werden, in dem der Verantwortliche oder
Auftragsverarbeiter seinen Sitz hat. Im Fall der Zengő Vidéke Vadásztársaság
sind die zuständigen Gerichte in Ungarn, und das zuständige Gericht ist das
Pécsi Járásbíróság oder, bei speziellen Zuständigkeiten, das Pécsi Törvényszék.
Das gerichtliche Verfahren kann auch vor dem Gericht des Mitgliedstaats
eingeleitet werden, in dem sich der gewöhnliche Aufenthaltsort der betroffenen
Person befindet, es sei denn, der Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter
handelt im Rahmen öffentlicher Zuständigkeit eines Mitgliedstaats.
11. Haftung
und Schadenersatz
Was passiert, wenn Ihnen als betroffener Person durch unrechtmäßige
Datenverarbeitung Schaden entsteht?
Wenn Ihnen durch eine unrechtmäßige Datenverarbeitung Schaden entsteht, ist der
Verantwortliche für die Schadensersatzzahlung verantwortlich. Schadenersatz
kann geltend gemacht werden, wenn die Verarbeitung rechtswidrig oder
vertragswidrig war und dadurch ein finanzieller Nachteil entstanden ist. Im
Falle einer rechtswidrigen Datenverarbeitung hat die betroffene Person auch
Anspruch auf Schmerzensgeld.
Der Anspruch auf Schadenersatz oder Schmerzensgeld ist in erster Linie
gegenüber dem Verantwortlichen geltend zu machen. Der Auftragsverarbeiter
haftet nur, wenn er gegen die für ihn geltenden Vorschriften verstoßen hat oder
die rechtmäßigen Anweisungen des Verantwortlichen nicht befolgt hat. Der
Auftragsverarbeiter haftet nicht für Fehler des Verantwortlichen.
12.
Aufbewahrung personenbezogener Daten und Datensicherheit
Die IT-Infrastruktur, Server und andere Speicherorte der Zengő Vidéke
Vadásztársaság befinden sich an ihrem Hauptsitz und an den Betriebstandorten.
Die für die Datenverarbeitung eingesetzten IT-Mittel und -Lösungen,
insbesondere die Sicherheitsmaßnahmen, werden so ausgewählt und eingesetzt,
dass die verarbeiteten personenbezogenen Daten für berechtigte Personen
zugänglich sind, ihre Authentizität und Authentifizierung gewährleistet ist,
ihre Integrität nachweisbar ist und unbefugter Zugriff geschützt ist.
Die Zengő Vidéke Vadásztársaság schützt Ihre personenbezogenen Daten durch
geeignete Maßnahmen, insbesondere gegen unbefugten Zugriff, Änderung,
Datenschutzverletzungen, Diebstahl, Datenlecks, Weitergabe, Offenlegung,
Löschung oder Zerstörung sowie gegen zufällige Zerstörung oder Beschädigung und
gegen den Verlust der Zugänglichkeit aufgrund technischer Veränderungen.
Die Zengő Vidéke Vadásztársaság gewährleistet den Schutz der gespeicherten
Daten mit geeigneten technischen Maßnahmen, sodass die Daten – außer bei
gesetzlicher Befugnis – nicht direkt mit einer bestimmten betroffenen Person in
Verbindung gebracht werden können. In Übereinstimmung mit dem jeweils aktuellen
Stand der Technik ergreifen wir technische, organisatorische und
verwaltungstechnische Maßnahmen, um die Sicherheit und den Schutz unserer
Datenverarbeitungsprozesse zu gewährleisten.
13.
Datenschutzverletzungen und deren Behandlung
Laut der Allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR) bezeichnet ein
Datenschutzvorfall eine Sicherheitsverletzung, die zu einer unbeabsichtigten
oder unrechtmäßigen Zerstörung, dem Verlust, der Veränderung, der unbefugten
Offenlegung oder dem unbefugten Zugriff auf personenbezogene Daten führt.
Ein Datenschutzvorfall liegt vor, wenn Ihre personenbezogenen Daten in
unbefugte Hände geraten. Im Falle eines Datenschutzvorfalls wird dieser
unverzüglich, jedoch spätestens 72 Stunden nach Kenntniserlangung, der
zuständigen Aufsichtsbehörde gemeldet, und Sie als betroffene Person werden
informiert, wenn der Vorfall voraussichtlich ein Risiko für Ihre Rechte und
Freiheiten darstellt.
Vertrauen
Sie uns, und vielen Dank!
Jagdgesellschaft Zengő Gebiet
7695
Mecseknádasd, Mecsek utca 9/B.